Der Wolfshund hier mal vier Rassen ! es gibt aber noch andere einfach mal Googlen .
Saarlooswolfhund
Bei allen Hunden, in die der Wolf neu eingekreuzt wurde, ist ein sehr unterschiedliches Wesen festzustellen, das von normal, "hundeähnlich" bis hin zu "wolfsähnlich", also bis scheu und schreckhaft reicht. Das ist auch der Grund, warum der Saarlooswolfhund dem Anspruch nicht gerecht werden konnte, der "bessere Deutsche Schäferhund" zu sein. Er braucht eine sehr frühe Sozialisation mit Menschen mit sehr viel Hundeverstand und viel Liebe bei der Erziehung, um diesen sensiblen Hund nicht dauerhaft zu "verschrecken". Als Anfängerhund ist er nicht geeignet.
Tschechoslowakischer Wolfshund
Bei der Entstehung der Rasse wurde Verhalten gezielt gefördert, das ihn zu einem besseren Grenzhund machen sollte als den Deutschen Schäferhund. Wie bei allen Hunden ist es bei der Erziehung von Tschechoslowakischen Wolfhunden wichtig, ihn früh zu sozialisieren, mit Umwelteinflüssen zu konfrontieren und mit Menschen vertraut zu machen. Ein gesundes Misstrauen und eine gewisse Reserviertheit allem Neuen und Unbekannten gegenüber ist gewünscht und im FCI-Standard festgeschrieben. Fehlende Sozialisierung kann allerdings bleibende Scheu und Schreckhaftigkeit zur Folge haben.
Marxdorfer Wolfshund
Der Marxdorfer Wolfshund stammt ursprünglich vom Saarloos Wolfshund ab.
Um diese Rasse Gesellschafts tauglicher zu machen, wird der AC Weiße Schäferhund
mit reingezüchtet, damit die Scheu und Reserviertheit dieser Wolfshunde Menschen
gegenüber minimiert wird. Der Marxdorfer Wolfshund ist vom Wesen her nicht mit
einem Schäferhund zu vergleichen. Um diese Wolfshunde zu führen braucht man
Ausdauer und ein konsequentes Auftreten. Vom Wesen her ist diese Rasse eher
Sensibel.
Das harmonische Zusammenleben funktioniert am besten mit Körpersprache und
Stimme.
Tamaskan
Der Tamaskan wird gezüchtet mit dem Ziel so ähnlich wie möglich wie ein Wolf auszusehen ohne die Charaktereigenschaften eines Haushundes zu verlieren.
Die Tamaskans sind sehr intelligent, vielseitig und ehrgeizig und bestächen darin, ihrem Besitzer zu gefallen, sind aber mitunter auch stur. Für die Erziehung sollte man eher auf die sanfte Überzeugende art setzen und mit Belohnungen Arbeiten mit einer Groben art kommt man hier eher nicht weiter eher im gegenteil man würde mehr kaputt machen als alles andere . eine frühe Sozialisierung ist wichtig . Wenn man ausreichend trainiert, kommen diese Hunde auch auf Kommando zu seinem Besitzer zurück . weitere Informationen findet man im Internet .
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